Archiv für die Kategorie Spenden

#184 Vierzig Superreiche spenden Hälfte ihres Vermögens


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40 der wohlhabendsten Familien und Menschen der Vereinigten Staaten haben sich bereiterklärt, den Großteil ihres Vermögens für karitative Zwecke auszugeben. Darunter sind New Yorks Bürgermeister und Medien-Tycoon Michael Bloomberg, „Star Wars“-Erfinder George Lucas,  CNN-Gründer Ted Turner  und Bankier David Rockefeller.

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#112 Die Katastrophe von Haiti – eine Chance für die Menschlichkeit


Foto: Star of Hope

Viele werden sich jetzt fragen: Wie kann man an einer furchtbaren Katastrophe wie dem Erdbeben von Haiti etwas Positives sehen? Auf den ersten Blick scheinbar unmöglich. Schließlich starben bei dem Unglück über 200.000 Menschen, Millionen sind Obdachlos und zahlreiche Kinder ohne Eltern.

Dennoch passierte bereits kurz nach den ersten Meldungen über das Erdbeben und die damit verbundenen Folgen etwas ganz Wundervolles: die Welt rückte wieder näher zusammen. Viele, die Haiti nur als winzigen Fleck auf der Landkarte kannten, wurden von dem traurigen Schicksal der verzweifelten Menschen berührt und wollten helfen.

So geschah es, dass unter anderem die größte Spendenaktion, die es jemals gegeben hat, durch George Clooney organisiert wurde und am Ende mehrere Millionen Dollar an Spenden erzielt werden konnten.

Doch nicht nur in Amerika, sondern auf der ganzen Welt erklärten sich zahllose Menschen sofort bereit, zu helfen. Mit Geldspenden, Lebensmitteln, Kleidung, aber auch mit persönlichem Einsatz. So arbeiten seit vielen Wochen zahlreiche Ärzte und Helfer Tag und Nacht im Katastrophengebiet, um der Bevölkerung das Gefühl zu vermitteln, dass die Welt sie nicht vergessen hat.

Die für mich tollste Hilfsaktion für Haiti durfte ich jedoch in meinem unmittelbaren Umfeld miterleben. In diesem Fall sind es weder Prominente, noch Millionäre, die unbedingt helfen wollen, sondern kleine Kinder, die auf einem Flohmarkt Geld für die Menschen in Haiti sammeln. Aus diesem Anlass fragen sie in Geschäften oder bei Privatpersonen nach Gegenständen, die man verkaufen kann, wobei sie nicht nur die Sachen anderer, sondern auch ihr eigenes Spielzeug zum Kauf anbieten.

Als meine fünfjährige Tochter von der Idee gehört hat, wollte sie zuerst ganz genau wissen, was genau in Haiti passiert ist. Nachdem ich ihr die traurigen Tatsachen erzählt habe, ist sie plötzlich in ihr Zimmer verschwunden und mit zwei Barbies, einer Puppe und einem Puzzle zurückgekommen – verbunden mit den Worten: „Damit die Kinder dort (Haiti) was zum Spielen haben und nicht mehr so traurig sind.“

Was ich aus diesem Erlebnis gelernt habe: Wenn alle Menschen manchmal so denken würden wie Kinder, bräuchte es nicht erst eine Katastrophe, um die Welt schöner zu machen.

Verfasst von Cornelia

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#70 „GIB DER ARMUT DAS GURKERL“ – schon jetzt an Weihnachten denken!


Bilder: NBAC

Ich habe eben über das vielversprechende Projekt: „GIB DER ARMUT DAS GURKERL“ gelesen, das ich Euch nicht vorenthalten möchte!

Seit Sommer 2008 gibt es mit diesem „Gurkenprojekt“ eine Initiative, um Arbeit in die ostslowakischen Region Hostice zu bringen.

Das Pilotprojekt mit einem Feld war ein voller Erfolg. Innerhalb von drei Monaten sind rund 2500 Gläser eingelegte Gurken gegen eine Spende in Österreich abgegeben worden. Damit konnte die „Direkthilfe-Roma“ einen großen Teil der laufenden Projekte finanzieren und gleichzeitig auch Menschen eine sinnvolle Arbeit ermöglichen.

Ja, es gibt sie also noch: die Helden der Neuzeit. In vielen Bereichen. Und das trotz Krise, Egoismus, Neid,…

Es gibt sie noch. Jene Menschen, die bereit sind, anderen zu helfen, Hilfe zu organisieren und sich für Projekte einzusetzen, die nicht selbstverständlich sind.

Ein typisches Beispiel ist das Hilfsprojekt „Direkthilfe:Roma“.

Heinz Kumpf und seine Mannen sind rastlos unterwegs mit Direktlieferungen und Spendenaktionen, Events und viele gute Ideen, die helfen Sachspenden, Nahrungsmittel aber auch Bargeld bringen. Diese Mittel werden dann meist persönlich überbracht und verteilt.

Einen aktuellen Bericht findet man unter: http://www.direkthilferoma.at/verein/gurken

Details zu den vielen Aktionen und Veranstaltungen und natürlich auch, wie man helfen kann, sind am besten auf der Homepage nachzulesen.

Fazit: Wirklich bemerkenswert, dass es Menschen gibt, die sich die Zeit nehmen, anderen zu helfen. Danke an alle anderen, die hier nicht namentlich erwähnt sind uns sich dennoch angesprochen fühlen!

Und: Schon jetzt Gutes tun und für das Weihnachtsmahl bestellen!

Verfasst von Thomas

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